Was ich mir für dich wünsche

Ich wünsche mir für dich, dass dein Leben freier und leichter wird. Kurz: es soll besser werden! Du öffnest das Feld aller Möglichkeiten, öffnest dich für neue Wege und für alles, was dein Leben wahrhaftig besser macht.

Du sprengst deine inneren Ketten, fühlst dich befreit und erleichtert. Du bist optimistisch, ausgeglichen, selbstbewusst und gelassen. Du bist gesund und genießt dein Leben vollumfänglich. Du hast bereichernde Beziehungen und weißt, wie du mit Krisen gelassen umgehst.

Ich habe den Anspruch, dass die Probleme der Menschen, die meine Unterstützung suchen, schnell und nachhaltig gelöst werden. Dafür gebe ich alles.

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Ich bin ein „Münchner Kindl“, ein ausgeglichener, energiegeladener und optimistischer Mensch. Ich lache viel, gern und laut. Wie eine meiner Töchter – leicht genervt – zu sagen pflegt: „unerträglich gut gelaunt und das schon beim Frühstück“.

Ich freue mich an Kleinigkeiten und brauche nicht viel, um glücklich zu sein. Hab und Gut sind schön, andere Dinge sind mir jedoch wichtiger. Ich habe ein tiefes Vertrauen ins Leben und bin überzeugt davon, dass alles, was geschieht, einen Grund hat.

Mein angeborener Bewegungsdrang zieht mich wann immer es geht in die Natur, vor allem ans Wasser oder in den Wald. Joggen, Radeln, Bergsteigen, Yoga, Wandern oder einfach nur Spazierengehen sind für mich pures Vergnügen.

Unzählige Bücher gaben mir tiefe Einblicke in die Welt der Bewusstseinsentwicklung, der Neurowissenschaft, der Metaphysik und der Naturheilkunde.

Achtsamkeit, Dankbarkeit und Demut, vor allem der Natur gegenüber, sind für mich wichtige Werte. Wer sie für sich entdeckt und in sein Leben integriert, zieht Zufriedenheit, Freude und Glück automatisch an.

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Seit vielen Jahren meditiere ich zweimal täglich. Das Entdecken der Meditation war ein wichtiger Wendepunkt in meinem Leben. Es gibt viele Arten zu meditieren, ich selbst praktiziere die jahrtausendealte Mantra-Meditation, die keinerlei Hilfsmittel benötigt und nachweislich eine der effektivsten Arten der Meditation ist.

Spiritualität ist ein wunderbarer Weg für mich, um immer weniger abhängig von Dingen, Gewohnheiten oder auch Menschen zu sein. So fühle ich mich immer freier und klarer.

Ich übe mich darin, meinen Verstand mehr und mehr als Werkzeug zu nutzen, das MIR dient, anstatt ihn als meinen „Boss“ zu sehen, dem ICH diene.

„Glaube nicht alles, was du denkst.“ (Byron Katie)

 

 

Woher ich komme

Psychische Störungen, unheilbare Krankheiten und Suchtprobleme in meinem engsten Umfeld weckten schon früh den Drang in mir, die Ursachen zu verstehen und Möglichkeiten der Vorbeugung bzw. sogar der Heilung zu entdecken. So setze ich mich schon seit rund 25 Jahren mit den Zusammenhängen von Körper, Geist und Seele auseinander. Gesundheit zu fördern und Krankheit vorzubeugen, statt letztere zu unterdrücken, ist für mich eindeutig die bessere Option.

Über 30 Jahre Berufserfahrung, davon 10 Jahre in Italien und Südfrankreich, haben mich geprägt. Seit 2007 bin ich als Abteilungsleiterin in einem mittelständischen Unternehmen in München tätig. Nebenberuflich habe ich insgesamt rund 25 Jahre lang unterrichtet, hauptsächlich Kinder und Jugendliche.

Als alleinerziehende und -verdienende Mutter habe ich zwei – inzwischen erwachsene – wundervolle Töchter großgezogen. Dabei habe ich viele Stolpersteine überwunden und herausfordernde Krisen gemeistert.

Mit dem Wissen und den Techniken, die ich mir seitdem angeeignet habe, kann ich dir helfen, bevor dich der Strudel nach unten zieht.

Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen und mein Wissen mit dir zu teilen!

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Als meine Kinder noch klein waren, kam ich sehr oft an meine Grenzen, da auch meine Arbeit und der lange Arbeitsweg äußerst herausfordernd waren. Zusätzlich gab ich an den Wochenenden Nachhilfe-Unterricht.

Ich war ständig gehetzt, gestresst und überfordert. Ich hatte weder brauchbare Unterstützung noch Kraftquellen und wurde von diversen stressbedingten Beschwerden geplagt, u.a. alle paar Wochen von schlimmer Bronchitis, Rückenschmerzen, Schwindel, diversen Entzündungen. Ich war oft krank, konnte mich aber weder erholen noch auskurieren. Eine lebensbedrohliche Thrombose war ein erster Warnschuss. Ein zweiter folgte wenig später: Ich wachte auf dem Boden vor meiner Haustür auf, ohne zu wissen, wie ich dort hinkam und wie lange ich dort gelegen hatte. In diesem Moment entschied ich, die Herrschaft über mein Leben zurückzugewinnen, statt Opfer der Umstände zu bleiben.

Meine intensive und aufregende Reise zu mentaler und körperlicher Gesundheit begann.

All diesen Erfahrungen bin ich sehr dankbar, denn durch sie konnte ich wachsen und meinen Horizont erweitern. Ich habe gelernt, lösungsorientiert vorzugehen, über den Tellerrand zu blicken, wachsam zu sein, Zusammenhänge zu erkennen, die Dinge mit „Adlerblick“ zu betrachten und unvoreingenommen auf andere Menschen zuzugehen.